LEXIKON: FÄCHER SCHRIFTLICH
beit auch als Warnung gelesen wird: „In den Netzwerken müssen die Verantwortlichen mehr darauf achten, welche Fotos geteilt werden. Manche können großen Schaden anrichten.“
Betreuungslehrer schüttelte anfangs nur mit dem Kopf: Der Schüler des BORG Hermagor wollte seine Arbeit unbedingt auf Englisch schreiben. Noch dazu zu so einem Thema: Vulkanismus und Plattentektonik. „Auf Englisch zu schreiben war kein Problem“, so Georg.
Doch warum gerade dieses Thema? „Ich komme aus Bad Bleiberg. Wegen der vielen Thermalquellen dort wollte ich etwas über Geologie schreiben.“Mit dem Ergebnis ist Georg zufrieden. Und auch sein Betreuungslehrer hat inzwischen Gefallen an dessen Thema gefunden.
versteht ihren Freund jetzt besser. Der kommt aus der Schweiz und redet dementsprechend. In ihrer VWA verglich sie deshalb „Züritüütsch“mit dem Kärntner Dialekt. „Viel Gemeinsames gibt es da nicht. Die Dialekte haben ganz unterschiedliche Entwicklungen durchgemacht“, sagt die Maturantin am BG Porcia in Spittal. Ganz verschieden sei auch, was für eine Stellung die Dialekte in den beiden Ländern haben: „Die Schweizer sind viel stolzer auf ihren Dialekt als wir.“Mit ihrem Freund redet sie nun dennoch nicht auf Züritüütsch: „Auchwenn ich jetzt einige Wörter mehr kenne.“
wollte wissen, was in Energydrinks eigentlich drin ist. Das Ergebnis war nicht allzu berauschend: „Es lässt sich nicht genau sagen, ob Energydrinks wirklich leistungssteigernd sind. Die Inhaltsstoffe sind außerdem nicht allzu gesund“, sagt der Schüler des BG/BRG Lerchenfeld in Klagenfurt. Zusammenmixen könnte man sich das Gebräu aus Wasser, Zucker und Aromastoffen eigentlich selbst: „Das ist nicht schwer. In diesen Getränken ist immer dasselbe drin.“Seinen eigenen Energydrink will Alexander aber nicht kreieren: „Nach den Ergebnissen meiner Arbeit bin ich auf Kaffee umgestiegen.“ OnlineSpecial zur ZentralmaturaSerie: