DREI FRAGEN AN . . .
Thomas Urschitz,
Spitzenkandidat des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS).
Warum sollten Klagenfurter Studenten den RFS wählen?
Weil wir eine neue, frische Alternative zu den altbewährten Kräften darstellen. Ideologisch betrachtet sind wir die einzige Fraktion abseits des linken Einheitsbreis.
Was konntet ihr bisher erreichen?
THOMAS URSCHITZ:
Das Problem ist jenes, dass wir bei der letzten Wahl nicht den Einzug in die Universitätsvertretung geschafft haben. Wenn man da nicht drin ist, dann ist der Handlungsspielraumeingeschränkt. Kostenmäßig geht sich da nichts aus.
Was habt ihr in den kommenden beiden Jahren vor?
Als Erstes wollen wir alle bisherigenProjekte evaluieren – was ist sinnvoll, wasweniger? Wo kann man bei den Referaten ansetzen? Ein wesentliches Projekt ist die Verbesserung der Parksituation. Wir sind für Gratis-Parken bei einer Dauer von drei Stunden und wollen das Parkticket günstiger machen. Zudem muss man die Sinnhaftigkeit von Genderwissenschaften hinterfragen, und ob es überhaupt sinnvoll ist, die Lehrveranstaltungen zwangsweise für alle vorzuschreiben, oder ob es nicht besser ist, sie nur jenen anzubieten, die interessiert sind.
URSCHITZ:
URSCHITZ: