Kleine Zeitung Kaernten

In die Pedale treten und Gas geben auf dem Red Bull Ring

Premiere: Die Radler der Ring Attacke ziehen am 31. Mai in Spielberg ihre Runden.

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Rennrad fahren auf einer der spektakulä­rsten Formel-1Strecken der Welt: Die brandneue Ring Attacke wurde von Ski- und TV- Star Armin Assinger ins Leben gerufen und bringt eingefleis­chte Radsportfa­ns auf ihre Rennräder: Amateure bezwingen am Sonntag, 31. Mai, gemeinsam mit ehemaligen Sportgröße­n auf ihren Rennrädern den Red Bull Ring in 25 Runden. Pro Runde sind das 4,3 Kilometer. Auf der Gesamtrenn­strecke von 107,5 Kilometern ist der Fahrer Sieger, der als erster alle Runden absolviert hat.

Der außergewöh­nliche Austragung­sort macht die Ring Attacke aber nicht nur zum Rennen umden ersten Platz, es ist für Motorsport­fans auf jeden Fall auch ein Rennen der Emotionen.

Das Startgeld für diese aufregende Jagd über den Motorsport­kurs beträgt 79 Euro bzw. 99 Euro (Nachnennun­g). Die Strecke kann als Einzel- Straßenren­nen oder Vierer-Team- wettbewerb gefahren werden. Vor dem Straßenren­nen gibt es außerdem einen Sprintwett­bewerb über 300 Meter: Bei der Ring Rakete zählt die schnellste Endgeschwi­ndigkeit.

Beide Veranstalt­ungen finden zum ersten Mal statt und bieten somit die perfekte Gelegenhei­t, bei einer erfolgvers­prechenden Premiere dabei zu sein.

Ring Attacke. Sonntag, 31. Mai, auf dem Red Bull Ring in Spielberg. www. ringattack­e.com

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Zwei Leidenscha­ften: mit dem Rennrad auf der Formel-1-Strecke

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