Taten stattWorte
Täglich liest man in der Zeitung davon, hört es im Radio – immer mehr Menschen sind von Armut betroffen. In Österreich betrifft dieses Problem vor allem Kärnten.
Während die einen sich entscheiden ‚müssen‘, in welche Luxusjacht sie als Nächstes ihr Geld stecken, sorgen sich die anderen um ein Dach über den Kopf und ihre tägliche warme Mahlzeit.
Die zahlreichen Obdachlosennehmendie meistenvon uns nur am äußersten Rande wahr. Doch die meisten übersehen einen schwerwiegenden Punkt: Jeder von uns könnte durch ein plötzliches Ereignis im Leben alles verlieren. Einmal abgesehen davon, dass in den letzten Jahren die Armut in unserem Bundesland rasant gestiegen ist, zählen auch immer mehr jungeMenschen zu den verarmten. ir können reden, so viel wir wollen. Im Endeffekt können wir nur mit unseren Taten etwas bewirken. Zusammenzuarbeiten, zu helfen und füreinander da zu sein, sollte Teil des Denkenswerden. Wäre es denn so schmerzvoll, etwas mit unseren Mitmenschen zu teilen, was sie nicht haben?
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