„Rohrpost“im Wahlkampf
„Es ist davon auszugeben, dass Landesmittel zurWahlkampffinanzierung verwendet wurden.“Das meint der LRH zur „Rohrpost“, die 2009 die Bewohner aller 132 Kärntner Gemeinden bekommen haben. Absender: der damalige Gemeindereferent Reinhart Rohr(SPÖ). 8385,39Eurohat die Kärntner Druckerei, sie gehörte der SPÖ, bekommen. Die Versandkosten mussten die Gemeinden selbst bezahlen.