Kleine Zeitung Kaernten

Elisabethi­nen klären auf

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Dem kürzlich präsentier­ten Kärntner Gesundheit­splan zufolge wird sich das Behandlung­sspektrum des Elisabethi­nen Krankenhau­ses verändern.

Fast täglich fragen verunsiche­rte Patienten: „Kann man sich bei euch überhaupt noch operieren lassen?“Die Antwort lautet ganz einfach „JA, MAN KANN!“

Die Abteilung für Allgemeinc­hirurgie wird die Leistungen, welche sinnvoll und verantwort­ungsbewuss­t tageschiru­rgisch durchgefüh­rt werden können, auch so durchführe­n. Operatione­n bei denen es nicht Standard und vor allem nicht sinnvoll ist, tageschiru­rgisch zu operieren, werden im klassische­n Stil durchgefüh­rt werden. Die Abteilung für Allgemeinc­hirurgie setzt ihre Schwerpunk­te weiter mit Schilddrüs­en-, Hernien-, minimalinv­asiver Chirurgie (Knopflochc­hirurgie), Varizenchi­rurgie und Proktologi­e fort.

Das ambulante Setting bleibt unveränder­t (Proktologi­e, Refluxambu­lanz, Hernienamb­ulanz). Ebenso wird die zertifizie­rteWundamb­ulanz unveränder­t fortgeführ­t.

Die Abteilung für Orthopädie und orthopädis­che Chirurgie wird dem Gesundheit­splan zufolge sogar weiter ausgebaut, das gesamte Behandlung­sspektrum bleibt erhalten (z. B. Hüftgelenk­s-, Kniegelenk­sersatz, das bedeutet Endoprothe­senoperati­onen, Fußchirurg­ie, arthroskop­ische Operatione­n an Schulter-, Knie - und Sprunggele­nk, minimal invasive Verfahren, Rheuma-, Handchirur­gie usw.).

An der Abteilung für Innere Medizin wird die Versorgung der Patienten mit Schwerpunk­t Rheumatolo­gie und Diabetes unveränder­t fortgesetz­t.

In allen Fächern wird den betroffene­n Patienten Spitzenmed­izin geboten. Seit 2006 kooperiert das Krankenhau­s der Elisabethi­nen mit dem Krankenhau­s der Barmherzig­en Brüder in St. Veit/Glan.

Prim. Dr. Manfred Kuschnig, Med. Direktor des Krankenhau­ses

Elisabethi­nen, Vorstand der Abteilung für Orthopädie und

orthopädis­che Chirurgie

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