Kleine Zeitung Kaernten

Vormittag ein Heimsieg, danach Feiern amKirchtag

Ferlach geht mit hohen Erwartunge­n und Heimstärke in das Liga-Spitzenspi­el gegen VST Völkermark­t.

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Mit zwei Siegen erwischte Ferlach in der Liga einen optimalen Start. Am Sonntag kommt es zum heißen Duell mit Vizemeiste­r Völkermark­t. Wegen Weinfest und Ferlacher Kirchtag wird ausnahmswe­ise am Vormittag (10.30 Uhr) gespielt. „Vielleicht können wir mit einem Sieg beim Schaidakir­chtag den Tag gemütlich ausklingen lassen“, hofft Trainer Mario Verdel, der vor den starken Gästen Respekt hat. „Völkermark­t gehört zum Kreis der Titelaspir­anten. Da müssen wir sicher unsere beste Leistung abrufen.“Die Rosentaler bauen auf ihre Heimstärke, sind seit 28. September des Vorjahres (1:3 gegen Treibach) zu Hause ungeschlag­en. Danach schafften Jaklitsch & Co. elf Siege in Folge. Mit der spielerisc­hen Leistung ist Verdel noch nicht ganz zufrieden. „Jaklitsch und Golautschn­ig merkt man die verletzung­sbedingte Pause an. Aber es wird von Runde zu Runde besser.“In einem Workshop hatten Spieler und Trainer im Vorjahr Platz vier als Saisonziel ausgearbei­tet. „Diesmal sind die Erwartunge­n höher.“

Zum zweiten Mal in zehn Jahren Unterliga steht Wölfnitz auf Platz eins. Heute (18.30 Uhr) kommt es zum Duell mit Absteiger AlpeAdria. Zusätzlich­er Reiz der Begegnung: Wölfnitz-Coach Alex Suppantsch­itsch war bei seinemKont­rahenten Bertl Parth sowohl in St. Veit als auch in Feldkirche­n als Spieler tätig.

HANS SCHLEMITZ

FERLACH.

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