Kleine Zeitung Kaernten

„Eswarder einzige Weg“

Warum das tragische Ende der elften Staffel von „Grey’s Anatomy“nötig war. Die Serienmach­erin erklärt es.

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Große Trauer herrscht seit Ende April bei den Fans der beliebten Krankenhau­sserie „Grey’s Anatomy“. Die tragische Neuigkeit aus den finalen Folgen der elften Staffel: Derek Shepherd alias „McDreamy“wird sterben. Was folgte, war Fassungslo­sigkeit und Erschütter­ung in der Sehergemei­nde.

Serienmach­erin Shonda Rhimes (45) erklärte nun erstmals, warum diese drastische Maßnahme in ihren Augen nötig war: Nachdem Darsteller Patrick Dempsey (49) den Wunsch geäußert hatte, die Serie zu verlassen, sei „die Entscheidu­ng, dass der Charakter auf diese Art sterben muss“, keine schwere gewesen: „Oder Derek hätte Meredith verlassen müssen. Das würde aber darauf hindeuten, dass die Liebe nicht echt war, dass McDreamy nichtMcDre­amy war.“So eine Entwicklun­g sei für sie nicht vertretbar gewesen, denn damit wäre die Liebe des TVTraumpaa­res nicht bedingungs­los gewesen, wie sie über Jahre hinweg porträtier­t wurde: „Es fühlte sich so an, als wäre dieser Weg der einzige, der die Magie zwischenMe­redith und d Derek k einfrierti f i rt und als echt bewahrt“, versucht sie die Fans zu trösten.

UmStaffel zwölf ranken sich derweil viele Gerüchte. Könnte etwa Cristina Yang als Meredith’ beste Freundin zurückkehr­en? Shonda Rhimes lässt sich dabei allerdings nicht in die Karten schauen und erklärt nur, dass wieder ein „sanfterer Ton“angeschlag­en werde.

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AP Ausweg Rhimes sah keinen für das TV-Traumpaar

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