Ferlacher Treffer werden mit Freigetränk belohnt
Die Büchsenmacherstadt erlebt morgen den Super-Hit. Die Gastgeber haben Verfolger Wolfsberg zu Gast.
1. Hartberg 10 8 1 1 28:14 25 2. BW Linz 10 7 2 1 33:11 23 3. Allerheiligen 10 6 22 20:16 20 4. St. Florian 10 5 4 1 26:13 19 5. Stadl-Paura 10 5 32 19:10 18 6. Steyr 10 5 32 15:10 18 7. Gurten 10 4 24 16:14 14 8. Sturm Am. 10 3 34 17:19 12 9. DSC 10 3 34 15:18 12 10. Pasching 10 3 25 20:20 11 11. Kalsdorf 10 3 16 15:21 10 12. Wallern 10 3 16 16:23 10 13. Lafnitz 10 2 26 14:24 8 14. ASV 10 2 26 9:20 8 15. WAC Amat. 10 2 17 12:27 7 15. Weiz 10 1 45 12:27 7 Nächste Runde: Freitag (9.10.): Kalsdorf – Steyr, Weiz – Wallern, Allerheiligen – St. Florian, Stadl-Paura – Pasching, DSC – Lafnitz (alle 18.30). Samstag (10.10.): ASV – BW Linz (14.30), Gurten – Sturm Amat. (15), Hartberg – WAC Amateure (17). FERLACH. Der spielstarke Atus steht seit vier Runden auf Platz eins, holte aus den vergangenen sieben Runden 19 Zähler. Für Coach Mario Verdel ein „unheimlich tolles Gefühl“, zumal seine Elf seit dem Erfolgslauf für ein Offensivspektakel sorgt und gleich 27 Mal eingenetzt hat. Gegen die Lavanttaler, gegen die es zu Hause zuletzt drei Niederlagen in Serie gab, könnte der Platz an der Sonne sogar bei einer Niederlage mit nur zwei Toren Differenz gehalten werden. Diese zu verhindern wird einmal mehr die Aufgabe von Abwehrchef und Ferlach-Urgestein Alexander Krainer (25) sein, der seit neun Jahren der Kampfmannschaft angehört und bei Standards auch vor dem gegnerischen Gehäuse für Gefahr sorgt. Neben der spielerischen Qualität („Wir harmonieren bestens.“) ist die funktionierende Kameradschaft ein Geheimnis des Erfolges. „Natürlich möchten wir den ATSV besiegen, aber es wird schwer“, weiß Krainer. Erfreulich: ORF Kärnten hat sich angemeldet und für die Fans gibt es für jedes Ferlacher Tor nach dem Spiel ein Freibier.
Die Wolfsberger kommen mit Respekt in die Büchsenmacherstadt. „Ferlach wird bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wörtchen mitreden“, ist ATSV-Obmann Otto Wegscheider überzeugt. Nach der Niederlage gegen Völkermarkt fordert Wegscheider aber mehr Konzentration von seiner Defensivabteilung.
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