Auch jetzt im Winter gilt: Volle Kraft voraus!
Krafttraining hat positive Auswirkungen auf Muskeln und Gelenke – aber auch auf die Immunabwehr, die Psyche und nicht zuletzt auf den Fettanteil im Körper.
Als Hauptgrund für Übergewicht und Fettleibigkeit wird immer wieder angeführt, dass die Betroffenen einfach zu viel essen. Man könnte aber genausogut sagen, dass sie sich zu wenig bewegen. Denn das Gewicht eines jeden Menschen wird durch seine Energiebilanz bestimmt. Wie die Energie in den Körper kommt, ist einfach: Die Kalorienaufnahme hängt davon ab, wie viel Nahrung der Mensch zu sich nimmt und woraus diese besteht. Der Verbrauch der Kalorien dagegen unterliegt vielen Faktoren. 1. Es wird eine bestimmte Zahl von Kalorien benötigt, um die Lebensvorgänge in Zellen, Gewebe und Organen des menschlichen Körpers zu erhalten. 2. Es wird Energie für die Verdauung der Nahrung gebraucht. 3. Es werden Kalorien verbrannt, um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. 4. Und schließlich wird Energie für die Bewegung des Körpers benötigt.
Energiebilanz
Die drei ersten Punkte sind weitgehend festgelegt. Einfluss haben wir aber auf den vierten Punkt. Jeder von uns kann seine Energiebilanz beeinflussen: durch den Gebrauch seiner Muskulatur.
Wer seine Muskulatur regelmäßig trainiert, verbraucht Energie, und wer mehr Energie verbraucht, als er zu sich nimmt, der verliert unweigerlich Gewicht. Regelmäßiges Krafttraining in Kombination mit einer Ernährungsumstellung ist also eine wirksame Art, den Fettanteil am Körper zu verringern: Man erhöht automatisch den sogenannten Grundumsatz (Kalorienverbrauch im Ruhezustand), indem man seine Muskulatur kräftigt.
Muskeln als Multitalent
Muskeln können aber noch viel mehr: Die beim Training ausgeschütteten Botenstoffe sind nicht nur verantwortlich für den Fettabbau. Sie wirken auch entzündungshemmend und schützen vor Zellschäden. Trainierte Muskeln entlasten Wirbelsäule und Bandscheiben und können auf diese Weise Rückenbeschwerden entgegenwirken. Selbst Knochen und Gelenke werden durch das Training der umliegenden Muskeln geschützt. Krafttraining wirkt sich auch positiv auf den Zuckerhaushalt und in weiterer Folge auf Diabetes aus.
Weitere Argumente gefällig? Muskeltraining stärkt die Abwehrkräfte und hilft dabei, gesund durch den Winter zu kommen. Fitness ist obendrein ein erstklassiges Anti-Aging-Mittel, das der natürlichen Kraftabnahme im Alter entgegenwirkt und das Gewebe strafft. Wer trainiert, hält nicht nur seinen Körper, sondern auch den Geist auf Trab. Studien zeigen, dass körperlich aktive Menschen ein geringeres Risiko haben, ihre kognitiven Fähigkeiten zu verlieren. Und: Körperliches Training hebt nachweislich die Stimmung und wirkt wie ein natürliches AntiDepressivum.
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