Auch der Samstag war hart: Für die Prominenz ging es in Kitzbühel nämlich von einer Veranstaltung zur nächsten.
Mitgefeiert hat auch Modelscout Peyman Amin, der – und das war für manchen überraschend – auch als DJ aktiv wurde. ll das zeigt: Für manch einen Promi war die Nacht auf Samstag eine kurze. Dennoch waren viele von ihnen beim Abfahrtsrennen mit dabei: allen voran die
AHollywood-Größen Jason Statham und Arnold Schwarzenegger, der erstmals mit Sohn Patrick und Freundin Heather Milligan kam. Gwyneth Paltrow wurde nicht mehr gesichtet – sie soll nach ihrer Blitzvisite noch Freitagnacht aus Kitzbühel abgereist sein. Dafür waren Stammgäste wie die Formel-1-Ikonen Niki Lauda und Gerhard Berger, DJ Ötzi und Andreas Gabalier (er musste seinen Kitzbühel-Aufenthalt am Freitag wegen eines Auftritts in der Schweiz kurz unterbrechen) unter den Zuschauern. anche von ihnen waren auch nach dem Rennen noch auf der Piste – und zwar für die traditionelle „Kitz Charity Trophy“. Bernie Ecclestone schwang hier die Zielflagge für insgesamt 22 Teams zu je drei prominenten Läufern – primär aus Sport und Wirtschaft. Diesmal ging es nicht um Schnelligkeit, sondern eigentlich um Glück. Nach der Abfahrt wurde nämlich gewürfelt – und die Gesamtzeit aller Teammitglieder mit der gewürfelten Zahl multipliziert. Das beste Team wurde dann zum Sieger gekürt. Ein Glücksspiel also. Christina Stürmer beteuerte, dass „ich leider immer eine Sechs würfle, was an sich gut ist“. Und sie behielt recht. „Vorstadtweib“Nina Proll war das alles egal: „Hauptsache es ist für einen guten Zweck und ich hab’ eine gute Figur gemacht“, lacht sie. Das hat
Msie, wie auch die anderen Teilnehmer rund um die ehemaligen Skiprofis Michael Walchhofer, Michaela Dorfmeister, Hans Knauß, Niki Hosp, Armin Assinger, Stephan Eberharter, Benni Raich, Fritz Strobl, Didier Cuche oder Franz Klammer. Sie alle spielten 150.000 Euro für in Not geratene Bergbauernfamilien ein. rtswechsel: Auch am Samstag wurde in der Sonnbergstub’n von Rosi Schipflinger groß gefeiert. Dorthin kam unter anderem Claudia Effenberg, die in Kitzbühel schon zur Society-Lady wurde: „Gestern war ich auf der Weißwurstparty. Hier freue ich mich aber schon aufs Schnitzel“, ließ sie wissen. rominent besucht war unterdessen auch die Kitzrace Party direkt im Ziel des Hahnenkammrennens. Bis Redaktionsschluss trudelten zahlreiche VIPs ein, darunter Lauda, Ecclestone, die ExSkistars Benni Raich, Annemarie Moser-Pröll und Hansi Hinterseer sowie der britische Schauspieler Luke Evans, der noch bis heute in Kitzbühel bleibt.
OP