Die Gratis-Festspiele
3-Sterne-Stadthotel, dessen innovatives Energiekonzept vorsieht, mehr Energie zu erzeugen,als zu verbrauchen. Der Preis pro Suite für maximal vier Personen für eine Nacht beträgt je nach Größe zwischen 69 und 89 Euro. Einen Fahrradverleih gibt es vor Ort. Das Hotel liegt direkt am Radweg. Die Innenstadt erreicht man binnen zehn Minuten.
Wer auf süße Stärkung aus ist, kann in der Konditorei Fürst am Alten Markt die Original Salzburger Mozartkugeln probieren oder sich an der reichhaltigen Kuchenund Törtchen-Auswahl im Café Fingerlos in der Franz-JosefStraße erfreuen. Wer es pikant und bodenständig mag, ist in den Traditionsbrauereien und Gasthäusern gut aufgehoben – etwa im Augustiner Bräu, in der Stieglbrauerei, im Bärenwirt oder Gasthaus Zwettler’s, in dem es auch hervorragende Salzburger Nockerln gibt.
Was wäre Salzburg ohne Kultur? Mit der Salzburg Card (ab 24 Euro) erhält man kostenlose und ermäßigte Eintritte zu vielen Museen, die öffentlichen Verkehrsmittel sind gratis. Im Rahmen der Siemens-Festspielnächte werden auf dem Kapitelplatz auf einer Großbildleinwand fünf Wochen lang Höhepunkte der Festspiele, natürlich auch der „Jedermann“,
Vom 28. Juli bis 31. August werden auf dem Kapitelplatz Festspielaufführungen und Opern-Highlights bei freiem Eintritt übertragen.
Siemens-Festspielnächte.
bei freiem Eintritt übertragen. Freunden der Kirchenmusik bietet die Franziskanerkirche jeden Sonntag um neun Uhr im Rahmen des Hochamtes, hochkarätige Konzerte bei freiem Eintritt. Bis 30. Oktober läuft im Salzburg Museum die Landesausstellung „Bischof.Kaiser.Jedermann“anlässlich der 200-jährigen Zugehörigkeit Salzburgs zu Österreich. Sie legt den Fokus auf die Kunstund Kulturgeschichte seit dem Jahr 1816.
Nach einem kulturell-kulinarisch erlebnisreichen Tag ins Hotel zurückzuradeln, zählt zu den kleinen Freuden des Lebens, die großes Glück ausmachen.