„Ein Programm für alle“
Barbara Schöneberger (42) über die Starnacht und Urlaubsfeeling.
Ich freue mich sehr auf die Starnacht, vor allem auf meine Barbara, die uns alle wieder herausfordern wird“, sagte Ihr Moderations-Partner Alfons Haider bei der Pressekonferenz zur „Starnacht“. Wie fordern Sie ihn denn heraus?
Ich glaube, der Alfons meinte, dass unsere Zusammenarbeit immer spontan und sehr auf unserer guten Stimmung aufgebaut ist. Da weiß man nie so genau, was passiert. Was ist denn schon passiert?
Ein Highlight war im letzten Jahr mit Alfons die Moderation der Generalprobe, wo so ein Sturm aufkam, dass wir uns die Helme der Bühnenarbeiter aufgesetzt haben.
Was schätzen Sie persönlich an der „Starnacht“?
Das Besondere an der „Starnacht“ist zum einen die Location – unübertroffen schön – und dann die Mischung der Showacts. Das gibt’s eben nur in der „Starnacht“, dass Andreas Gabalier und Semino Rossi, aber auch internationale Stars wie Eros Ramazzotti und die All Saints in ein und derselben Show auftreten. Also ein Programm für alle. Das hat ja fast schon „Wetten, dass . .?“-Anmutung.
Würden Sie bei der „Starnacht“eigentlich gerne selbst als Sängerin auf der Bühne stehen?
Nun, eine neue CD ist in Planung. Ich würde natürlich auch einmal bei der „Starnacht“singen, aber nur, wenn ich trotzdem moderieren darf.
BARBARA SCHÖNEBERGER:
SCHÖNEBERGER:
SCHÖNEBERGER:
SCHÖNEBERGER:
Kommt in Kärnten bei auch Urlaubsfeeling auf?
Ich hatte im letzten Jahr maximales Urlaubsfeeling am Wörthersee. Da waren die heißesten Tage, und ich bin bei jeder Gelegenheit ins Wasser gehüpft. Auch mit Klamotten. Ich bin ja der größte Österreichfan und deshalb mehr als glücklich, bei euch zu sein.
Sie haben in einem Interview gesagt, Sie machen sich momentan
SCHÖNEBERGER:
Ihnen ein bisschen Sorgen um die der Menschen.
Ich finde, die ganze Welt wird tatsächlich unvernünftiger. Und nur noch schwarzweiß denkend, zumindest in der veröffentlichten Meinung. Vielleicht kommt jetzt ein Jahrzehnt der Irrungen und Wirrungen, bis man sich gemeinsam wieder auf etwas Vernünftigeres und Besseres einigt.
SCHÖNEBERGER:
Vernunft