Ein sehr unglücklicher
Durch ein Tor wie aus dem Nichts verlor der WAC zum Start in die Bundesliga-Saison in Altach durch späten Gegentreffer 0:1. Angriff zu harmlos.
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Bundesliga-Auftakt.
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Thomas Zündel, der agilste WAC-Spieler in Altach (Galvao), hatte mit einem Kopfball an die Querlatte in der ersten Hälfte
Der Kapitän brachte es auf den Punkt. „Wir müssen nach vorne mehr investieren“, meinte Michael Sollbauer nach dem unglücklichen Bundesliga-Saisonauftakt für den WAC. In der 81. Minute versuchte sich Altachs Dovedan mit einem Schuss, dieser verunglückte, prallte von Sollbauers Ferse ab und der Ball rollte Oberlin vor die Füße. Der von Salzburg gekommene eingewechselte Stürmer drückte die Kugel über die Linie, und für die Kärntner war eine Partie verloren, die nicht zu verlieren war. Ein Unentschieden wäre im Sinne der Gerechtigkeit das Mindeste gewesen, das sich die Gäste verdient hätten. Ein bisschen erinnerte die unglückliche Niederlage an das Vorjahr, als ebenfalls zahlreiche Partien in der Schlussphase knapp verloren gegangen waren. Doch generell hinterlässt dieser WAC einen wesentlich stabileren Eindruck als im Herbst 2015.
Im Grunde knüpften die Lavanttaler dort an, wo sie in der vergangenen Saison aufgehört hatten, nämlich mit einer weitgehend souveränen Defensive, die so gut wie keine gegnerischen Torchancen zuließ. Allerdings herrschte im Offensivbereich, ebenfalls eine Analogie zum Spieljahr 15/16, weitgehende Flaute. Der neu in den Angriff gestellte Philipp Prosenik fand sich noch nicht wie gewünscht zurecht und Christopher Wernitznig blieb weitgehend farblos. Lediglich von Thomas Zündel ging wiederholt Gefahr aus. Letzterer sorgte auch vor der Pause für die beste Gelegenheit der Kärntner, als er nach einer Idealflanke von Neuerwerbung Christian Klem