Auf dem Weg zur Millionenfrage
Schriftsteller Daniel Wisser (45) legte bei Armin Assinger am Montagabend einen guten Start hin.
Gestern stand zwar nicht die „Promi-Millionenshow“auf dem Programm von ORF 2, aber einer von Armin Assingers Kandidaten wies dennoch einen gewissen Promistatus auf. Mit Daniel Wisser schaffte ein Schriftsteller den Sprung in die Mitte des Studios in Köln-Hürth. Und der 45-Jährige, der bislang neben der Auswahlrunde zehn Fragen richtig beantwortet hat, wird es bei der „Millionenshow“noch weit bringen, denn in der nächsten Ausgabe stellt ihm Armin Assinger die Millionenfrage. Ob für ihn tatsächlich die Funken sprühen oder er sich für den sicheren Gewinn von 300.000 Euro entscheidet, erfährt das Publikum allerdings erst am 8. Mai. Aufgrund des Feiertags am kommenden Montag (Tag der Arbeit) entfällt das Quiz.
Daniel Wisser wurde in Klagenfurt geboren, ist aber im Burgenland aufgewachsen. 2003 erschien mit „Dopplergasse acht“sein Debütroman. 2011 nahm er am BachmannPreis teil, und im selben Jahr kam mit „Standby“sein zweiter Roman in den Handel – mit nachhaltigem Erfolg: „Der Roman verkaufte sich in Deutschland gut, und in Kärnten habe ich den Literaturpreis des Landes verliehen bekommen“, erzählte Wisser der Kleinen Zeitung damals. Gerade erschienen ist sein Roman „Löwen in der Einöde“, darin schildert er die Liebe eines Heranwachsenden zu seiner spurlos verschwundenen Lateinnachhilfelehrerin.
Die fünf schwersten Fragen, die Wisser bisher beantwortet hat, finden Sie links.
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