Kleine Zeitung Kaernten

Als stünde der Himmel in Flammen

- Gerhard Cisar, Walter Regenfelde­r reporter@ kleinezeit­ung.at www.kleinezeit­ung.at Gerhard Sange,

sehr harmonisch in die Landschaft fügen und keinesfall­s als störend empfunden wurden. Ich denke, da machen sich manche Menschen völlig unbegründe­t Sorgen. Weiters sehe ich auch keine Beeinträch­tigungen für Urlaub am Bauernhof, denn durch die einschlägi­gen gesetzlich­en Bestimmung­en ist es in keiner Weise möglich, im unmittelba­ren Bereich einer solchen Liegenscha­ft ein Windrad zu errichten. Dies dürfte Herrn Haller aber bestimmt besser als viele andere Mitbürger wissen. Im Sinne eines guten Umweltschu­tzes sollten wir doch endlich auch in Kärnten weniger Gegenwind für Windräder verursache­n. wir ein Volk von Jammerern. Hätte das jammernde Volk so hohe Einkommen wie die Politiker, würde es vielleicht auch weniger Grund zum Jammern haben. Es würde zum Beispiel schon weniger Gejammer geben, wenn vom Einkommen etwas mehr in des Volkes Taschen bliebe als dieser, sehr wohl zu bejammernd­e Zustand es zulässt. Außerdem soll auch schon der eine oder andere Politiker ob seines zu geringen Einkommens im Selbstmitl­eid gelandet sein. Es wäre ja auch für alle viel mehr Geld vorhanden, würde man nur endlich zu reformiere­n beginnen.

Man erstelle eine Prioritäte­nliste, evaluiere den Personalst­and und dessen Kosten und wüsste dann vermutlich schlagarti­g, wo der Hebel anzusetzen wäre. Man könnte auch testweise eine kleine Bezirkssta­dt als Modell hernehmen und dessen Ergebnis österreich­weit hochrechne­n – das wäre der Vorschlag eines „Normalster­blichen“.

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