Hofer verteidigt Umbesetzungen
„Es geht nicht um Parteipolitik, sondern um Qualifikation und Erfahrung“, rechtfertigt Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) den Austausch von acht ÖBB-Aufsichtsräten. Die beiden ÖBB-Vorstände hingegen seien unbestritten, obwohl sie nicht seiner Partei nahestünden. Auch säßen ja noch die vier Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, die „bekanntermaßen der SPÖ zuzurechnen“seien.