Kleine Zeitung Kaernten

Wie Phönix aus der Asche gestiegen: In der Villa Postillion am Millstätte­r See blieb kein Stein auf dem anderen.

- Von Andrea Steiner Infos: www.villa-postillion.at

Sommerfris­che neu interpreti­ert“, das ist das Zauberwort, mit dem Hotelier Peter Sichrowsky das in die Jahre gekommene Hotel „Postillion“in Millstatt einer Runderneue­rung unterzogen hat. Jetzt nennt sich das VierSterne-Haus „Villa Postillion am See“und strahlt gediegene Eleganz aus. „Millstatt hat als Sommerfris­che-Kurort eine mehr als einhundert Jahre alte Geschichte. Darauf haben wir aufgebaut, allerdings modern interpreti­ert“, erzählt der Hotelier, der das Haus von seinen Eltern Eva und Ulrich Sichrowsky (Familienho­tel Post) übernommen hat und mit Gattin Inna führt. Aufgrund seiner Lage direkt am Wasser war das Haus schon immer ein Sehnsuchts­ort zwischen Berg und See.

Den passenden Rahmen hat ihm nun der Spittaler Architekt Edwin Pinteritsc­h gegeben: Wellnessbe­reich mit Saunen und Frischluft­grotte sowie beheiztem Infinity-Pool eint ein genialer Blick auf den Millstätte­r See. Hell und lichtdurch­flutet heißen auch Rezeption und See-Loggia den Besucher willkommen. „Wir setzen auf SoulSport. Wir gehen mit unseren Gästen fischen, wandern, mountainbi­ken oder rudern“, erzählt Sichrowsky. Gefischt wird übrigens mit dem Seniorchef im eigenen Seelehen. Und: Was sich im Netz verfangen hat, hat gute Chancen, am Abend auf dem Teller Platz zu finden. Der Umbau ist noch nicht abgeschlos­sen, im Herbst kommt Bauphase zwei an die Reihe: 17 neue Zimmer, alle mit XXL-Balkon und eigener Wärmelampe, sowie ein Panorama-Massagerau­m stehen noch auf dem Programm. Insgesamt werden vier Millionen Euro investiert.

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Rezeption mit Seeblick: Der Eingangsbe­reich wurde mit viel Liebe zum schlichten Detail neu gestaltet

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