An die Spitze geboxt
Floyd Mayweather hat sich an die Spitze der „Forbes“-Liste gesetzt – vor George Clooney und Kylie Jenner.
Die Schönen, Reichen und Erfolgreichen leben davon, gelistet zu werden – und zwar möglichst weit vorne. Neuer Promi-Topverdiener ist laut „Forbes“-Magazin der USBoxer Floyd Mayweather (41). Seine 27 K.o.-Siege brachten ihm einen geschätzten Jahresverdienst von 285 Millionen US-Dollar (243,17 Millionen Euro) ein. Damit stieß er
George Cooney (57) vom Thron, der Hollywoodstar kam im ausgewerteten Zeit- raum von Juni 2017 bis zum 1. Juli 2018 auf ein Einkommen von 239 Millionen USDollar. Eine Haupteinnahmequelle: der Verkauf einer mit Freunden gegründeten Tequila-Firma.
Den dritten Platz sicherte sich die gerade einmal 20 Jahre alte Kylie Jenner. Mit Modeljobs und ihrer Kosmetik-Linie soll sie 166,5 Millionen US-Dollar erwirtschaftet haben. In den Top zehn außerdem gelistet: TV-Richterin Judy Sheindlin (147 Mil- lionen), Schauspieler
Dwayne Johnson (124 Millionen), U2-Frontmann Bono (118 Millionen), die Band Coldplay mit Frontmann Chris Martin (115,5 Millionen), Kicker Lionel Messi (111 Millionen), Musiker Ed
Sheeran (110 Millionen) sowie Fußballer Cristiano Ronaldo (108 Millionen). Wie schnell die Promi-Aktien steigen und wieder fallen, zeigt Taylor Swift: Die Vorjahressiegerin landete heuer auf dem 21. Platz.