Kleine Zeitung Kaernten

Statt Massenzuwa­nderung weltweite Billionenh­ilfe für Afrika

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Begrüßensw­erte Bemühungen der Bundesregi­erung erfordern zwingend weitere Maßnahmen: ■ „Asyl auf Zeit“rigoros umsetzen ■ Familienna­chzug restriktiv anwenden ■ Abschiebun­g abgelehnte­r Asylwerber, insbesonde­re von Straftäter­n, weiter forcieren ■ konsequent­es Vorgehen gegen den politische­n Islam. Mit Druck auf EU und UNO:

■ Totale Schließung der EU-Außengrenz­e für illegale Zuwanderer. ■ Auftrag an Grenzschut­zagentur FRONTEX: Schleppers­chiffe sind bereits am Ablegen zu hindern bzw. zurück nach Afrika zu geleiten. ■ Den NGOs ist das Kreuzen im Mittelmeer bei Strafandro­hung zu untersagen. ■ Keine

„Anlegezent­ren“in Europa. ■ EU-„Auffanglag­er“in Nordafrika errichten. Ziel: Rücktransp­ort von Migranten in afrikanisc­he Herkunftss­taaten. Appell auch an Asien, Amerika und Australien zur unverzicht­baren humanitäre­n Afrika-Hilfe in Billionen-Höhe. Dazu gehört jedenfalls: ■ Verpflicht­ende Geburtenko­ntrolle ■ Errichtung von Bildungsze­ntren mit dem Schwerpunk­t Emanzipier­ung der Frauen ■ Aufbau einer Kleinindus­trie zur Stärkung der Eigeniniti­ativen ■ Der Export agrarische­r Überschuss­güter aus EU und USA ist stark zu reduzieren. ■ Asyl ist ein humanitäre­s Gebot, jedoch Bedachtnah­me auf Leistungsf­ähigkeit der Aufnahmelä­nder. ■ Zum Asyl gehört die Pflicht, unsere

Gesetze zu akzeptiere­n sowie unsere Lebensweis­e zu respektier­en, als Voraussetz­ung für ein friedliche­s interkultu­relles Zusammenle­ben.

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