Der Nächste, bitte
Kia stellt seine Ceed-Modellpalette neu auf. Der neueste wurde jetzt erstmals enthüllt – der ProCeed. Und über ein weiteres Modell wird noch spekuliert: Auch Kia könnte in der Klasse ein Crossover-SUV-Konzept bringen – der Markt dafür wäre da. Aber zurück zum ProCeed – wir fuhren bereits mit dem Auto. Die Linienführung im Heck ist perfekt gelungen, an den Dreitürer wird sich bald keiner mehr erinnern. Fast 30 Zentimeter ist der ProCeed im Vergleich zum Dreitürer länger geworden. Gegenüber dem Kombi ist er niedriger ausgefallen. Fast 600 l schafft der Kofferraum trotzdem – für das Design mehr als beachtlich. Auch im Fond hat man trotz abgesenkter Dachlinie ausreiwird
Der eleganteste Ceed: ProCeed, mit dem richtigen Schwung im Heck
chend Kopffreiheit. Der ProCeed ist die ästhetische KombiVariante – aber nicht nur die Optik wird den Aufpreis wert sein. Beim Handling/Fahrge-
fühl im 204-PS-GT sammelt man Pluspunkte: Lenkung (gefühlvoll, nicht leichtgängig) und Fahrwerk sind eine Liga höher angesiedelt.
fährt man mit 120/140 PS (Benziner) sowie dem 136 PS-Diesel. Im Shooting Brake ProCeed GT darf man sich Besonderes gönnen: den aufgeladenen Vierzylinder/204 PS, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
die GT-Version in Verbindung mit dem 204-PS-Motor, die sich von der GT-Line unterscheidet – optisch und technisch gut aufbereitet.