Sanierungsverfahren über RaststättenBetreiber wurde jetzt eröffnet, 448 Mitarbeiter betroffen. Einzelne Standorte sollen schließen.
Am Dienstag war es nun endgültig so weit. Wie zum Ende der Vorwoche angekündigt hat der Raststättenbetreiber Rosenberger am Landesgericht St. Pölten Insolvenz angemeldet, ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung wurde eröffnet. Das erklärte Ziel lautet weiterhin, eine Fortführung zu ermöglichen. Dafür werden aber voraussichtlich einzelne unrentable Standorte schließen müssen. Welche der bundesweit 17 betroffen sein könnten, ist derzeit noch nicht klar. Wenn Teilbereiche geschlossen werden, dann werden die Verbindlichkeiten, die gegenüber den Dienstnehmern bestehen, innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen vom Insolvenzentgeltfonds aufgefangen. Von der Insolvenz des 1986 ge-