Fabelhafte Wesen, Fußball und ein gruseliger Clown.
Cornelia Vospernik zeigt morgen „Mein Triest“, es folgen jeweils mittwochs Kabul, Prag und New York.
Mit „Mein Triest“führt der ORF ab morgen die „Weltjournal“-Sommerreihe „Korrespondenten und ORF-Reporter zeigen ihre Stadt“fort. Für Moderatorin Cornelia Vospernik ist Triest eine zweite Heimat. In ihrem Porträt zeigt sie, wie sich die norditalienische Hafenstadt nach Jahrzehnten der Stagnation als Forschungsmetropole neu erfindet. Sie hat den Bürgermeister zu den Revitalisierungsplänen für den historischen Hafen befragt. Sie trifft den fast 106 Jahre alten Autor Boris Pahor, der die wechselvolle Geschichte der Stadt wie kein anderer verkörpert, und besucht einen der dunkelsten Orte: das einzige KZ auf italienischem Boden. Weiters erzählt Firmenchef Andrea Illy, warum der Kaffee gerade in seiner Stadt so groß wurde. Es darf aber auch das wohl skurrilste Seebad Europas nicht
fehlen – mit getrennten Bereichen für Frauen und Männer.
Wie geht es weiter?
Am 14. August führt Fritz Orter durch Kabul. Die afghanische Hauptstadt am Hindukusch ist für ihn, so die Reporter-Legende bei den Dreharbeiten, immer wieder eine extreme Herausforderung für Kopf, Herz und Seele. Ernst Gelegs porträtiert am 21. August Prag. Seit fast 20 Jahren berichtet der Osteuropa-Korrespondent aus der Goldenen Stadt über die Geschicke Tschechiens. Den Abschluss macht am 28. August Angelika Ahrens mit einem Porträt von New York. Seit rund zwei Jahren lebt die ExModeratorin des Wirtschaftsmagazins „Eco“nach Jahren des Pendels zwischen den USA und Österreich am Hudson River und kennt die Metropole wie ihre Westentasche.