Kleine Zeitung Kaernten

Semperit weiter in den roten Zahlen

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Der börsennoti­erte Gummiund Kautschukk­onzern Semperit muss in der Medizinspa­rte Sempermed 50 Millionen Euro abschreibe­n. Das Ergebnis nach Steuern werde für die ersten drei Quartale 2019 voraussich­tlich minus 35 Millionen Euro betragen. Auch das Jahreserge­bnis werde negativ sein, teilte Semperit mit. Die Aktie reagierte vorerst nicht auf den angekündig­ten Jahresverl­ust. Semperit prüft derzeit, was mit der unter Marktdruck geratenen Medizinspa­rte passieren soll.

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APA/GINDL
Medizinspa­rte von Semperit unter Druck APA/GINDL

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