„Sie kann schon richtig Gas geben“
Basketballer Jakob Pöltl von den San Antonio Spurs schwärmt von seiner Trainerin Becky Hammon und spricht über die NBA, Politik und sein Bett.
für die Tampa Bay Buccaneers, die 2003 ihren einzigen Titel gewannen.
Erstmals stehen sich die beiden Kalifornier, die in dieser Saison die meisten Touchdown-Pässe in der NFL warfen, im Play-off gegenüber. Für Brady, der wohl nicht mehr viele Anläufe haben wird, einen weiteren Titel zu holen, spricht seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten seine besten Spiele abzuliefern. Rodgers gilt als ein Meister darin, die gegnerische Defense zu lesen und zu Fehlern zu zwingen und als etwas mobiler im Vergleich zu Brady.
Im AFC Championship Game fordern danach die Buffalo Bills den Titelverteidiger, die Kansas City Chiefs, bei denen Quarterback Patrick Mahomes (25) nach seiner Gehirnerschütterung wieder rechtzeitig fit ist. Die Bills haben als einziger Halbfinalist noch keinen Titel gewonnen.
Nachdem die NBA-Saison im Vorjahr in der Bubble in Orlando beendet wurde, herrscht seit dem Saisonbeginn vor einem Monat wieder halbwegs Normalität. Was bereitet Ihnen jetzt die größte Freude im Vergleich zur Bubble?
JAKOB PÖLTL: Ganz klar mein eigenes Bett zu Hause (lacht). Auch regelmäßig in der eigenen Wohnung zu sein, hat schon seine großen Vorteile. Monatelang im gleichen Hotelzimmer von Orlando war schon merkwürdig. Jetzt kann sich jeder freier bewegen, dafür sind die Vorsichtsmaßnahmen um einiges strenger. Es gibt eine strikte Ausgangssperre. Wir verbringen nur noch Zeit im Hotel, im Flugzeug, zu Hause und in der Halle. Das Leben ist sehr monoton. Aber die Umstände erlauben es derzeit einfach nicht anders.
Der 2,13-MeterHüne Jakob Pöltl zeigt nicht nur hier unter dem Korb seine ganze Klasse
Welche Vorteile
Bubble gegeben?
Das Coole war schon, dass wir als Team mehr Zeit miteinander verbracht haben und uns aufgrund der Isolation wenig Sorgen um Corona machen mussten.
es
der
Das ist mittlerweile etwas anders. Positive Coronafälle haben auch in der NBA zu Spielabsagen geführt. Wie problematisch sehen Sie die Situation?
Wenn es zu viele Erkrankungen gibt, muss man sich schon Gedanken machen. Denn sportlich gesehen kommt es auch zu ei