Unterwegs mit Uschi um den See
LSie 53-Kilo-Top-Figur zur Nur denn fortbilden, Ingrid Vielleicht iebe – „Wörthersee-Botschafterin“frage ich wem Flick ohne Uschi höre ich überbringen. Frau und trennen Anflug mich, Glas, und Botschafterin! unternehmen und staune wie welche von Sie den schön, sich Allüren Ich und Charity-Aktionen. Wörthersee-Botschaften würde einmal juble dass in mit bestellt Ihrem es Sie – kurz ihrer tatsächlich Sie so pinkfarbenen worden! gibt, von gerne immer Und Milliardärin charmant, ein auch gleichen Respekt! jetzt bisserl Sie noch EtuiKleid sind offen, ich des erzähle tollem Ihnen, Ufers mit Essen Ihnen – mir dass in und privater einen dabei man tollen Ausflug vom zwischen Hand Leuten See – rund nichts und Landschaft, gern um verbarrikadiert sieht, von den den See. weil Lebensgefühl, unzähligen Dann 80 Prozent sind. zeige Ich Schandtaten, Waffenindustriellen am die Ufer, Sie dann … von Als den bitte Höhepunkt Immobilienhaien, weitererzählen! unserer Erkundungstour Von von den den „Filetstücken“schlage ich, liebe Uschi zum Glas, Schlosshotel vor, dass wir Velden nicht die hinaufsteigen, Stufen der zerbrochenen sondern Fenster durch ins eines Schlosshotel Wörthersee in Klagenfurt einsteigen und uns kundig machen: Von außen und auf den ersten
Blick sieht das Hotel nur verfallen aus wie ein ausrangierter Bahnhof oder eine seit Langem still gelegte Fabrik.
Ins Innere gestiegen zeigt sich aber sofort, wie abbruchreif und einsturzgefährdet das gesamte Anwesen ist. Die Hotelruine implodiert! Der Boden voller Schutt und Scherben, Holzbretter, morsch oder verkohlt. Die meisten Decken bis auf die Traversen eingebrochen: Was früher einmal Parterre (Empfangshalle, Rezeption, Salon, Speisesaal), erster und zweiter Stock (die Gästezimmer) gewesen sein mochte, ist jetzt ein einziges großes Loch. Jedenfalls kann man vom Parterre durch alle Stockwerke bis hinauf unters Dach sehen, und wüsste man es nicht besser, könnte man denken, im Inneren des Hotels sei eine Bombe detoniert, liebe Frau Uschi. Die politisch Verantwortlichen des Badestädtchens haben dieses großartige Monument verkommen und verfallen lassen und dann aus Fantasielosigkeit an einen Privatmann verkauft, der so lange mit dem ohnmächtigen Denkmalschutzamt streitet, bis kein Denkmal mehr zu schützen ist, weil es eingestürzt ist, und dann hat der Investor für seine Appartements freie Hand.
Tragen Sie bitte diese Botschaft in die Welt hinaus, liebe Uschi Glas! Vielleicht erklärt man das Hotel zum „Lost Place“, widmet es als Abenteuerattraktion und verlangt Eintritt? Was meinen Sie, Frau Botschafterin?
Wüsste nicht besser, man es
könnte man
denken, im
Inneren des
Hotels sei eine
Bombe detoniert,
liebe Frau Uschi.