„Bitten hilft nicht, dieImpfverweigerer zu überzeugen“
Viele Leser befinden, die Regierung müsse nun endlich konkretere Maßnahmen zur PandemieBekämpfung und Anreize für die Impfung setzen.
hin nicht impfen lässt, ist aus dem Spiel. Kinder unter 15 können weiterhin geimpft werden. Der 1. Dezember bedeutet gut zwei Monate Zeit, Informationen zu bekommen und Entscheidungen zu treffen, die zweite Impfung könnte noch vor Weihnachten erfolgen. Bis Jahresende könnten alle Geimpften und Genesenen ein ziemlich normales Leben führen und die Ungeimpften akzeptieren die Konsequenzen ihrer Entscheidung – nämlich zu Hause isoliert zu sein und am sozialen Leben nicht teilnehmen zu können. Wenn die Pandemie vorbei ist (vielleicht schon in einigen Monaten), dürfen sie wieder an allem teilnehmen, da sie keine Gefahr mehr für die 2-G Mehrheit sind.
Krumpendorf hinzustellen und zu sagen, dass es in Österreich eine Verpflichtung zur Impfung gibt? Aber dann müsste man halt Verantwortung übernehmen – und das kann man mit dem Politikereinkommen wirklich nicht verlangen ... So wird herumgeeiert und lässt möglichst andere den Druck zur Impfung ausüben: Wirte, Seilbahn- und Handelsbetriebe und sämtliche Dienstgeber, die jetzt von ihren Mitarbeitern 3 G verlangen dürfen (ansonsten durchgehende FFP2-Maskenpflicht, auch am Arbeitsplatz)!
Ich habe vollstes Verständnis für strengere Auflagen für Ungeimpfte, um sämtliche Freizeitaktivitäten tätigen zu können, aber nicht, um meiner Pflicht als Dienstnehmer zur Erbringung meiner Arbeitsleistung nachkommen zu können!
Lieboch und Kinderlähmung erspart. Übrigens: Die Verfassung war damals dieselbe und es gab Impfpflicht und das Impfen in der Schule. Es gab auch damals Leute, die die Impfung verweigert haben. Diese wurden aber nicht als Querdenker bezeichnet. So ändern sich halt die Zeiten. Villach
,,Jeder darf selbst entscheiden! Wir sind gegen jede Form von Zwang“, ließ uns kürzlich Herbert Kickl in einem Interview wissen. Die FPÖ, nun die neue Partei der Freiwilligkeit und ohne Zwänge. Man stelle sich vor, die Regierungsparteien beschließen wieder neue CoronaMaßnahmen, die FPÖ will geschlossen dagegen auftreten, doch ein geimpfter FPÖ-Abgeordneter entschließt sich rein aus seiner Überzeugung heraus, dafür zu stimmen. Gilt hier dann bei Kickl ebenfalls das so hochgepriesene Prinzip der Freiwilligkeit und dass man