Kühbauer bleibt die rote Laterne erspart
Rapid hat sich den Frust der vergangenen Wochen von der Seele geschossen. Die Hütteldorfer feierten im „Kellerduell“mit Schlusslicht WSG Tirol einen 5:2-Erfolg und schafften den Sprung ins Tabellenmittelfeld. Zu verdanken hatten sie das Ercan Kara, der mit einem Triplepack plus Assist glänzte. Dabei hat das Spiel alles andere als im Sinne von Trainer Dietmar Kühbauer begonnen. Nach einer Flanke verlor die Hintermannschaft Thomas Sabitzer aus den Augen. Nach minutenlangem Check wurde der Treffer gegeben. Doch Rapid gelang in der ersten Hälfte der wichtige Ausgleich. In den zweiten 45 Minuten wurde das Spiel gedreht.