Weratschnig war nicht zu schlagen
Die Kärntnerin wagte sich wieder in ihr Canadierboot.
Seit 23 Jahren, nach dem Bau der künstlichen Wildwasserstrecke in Klagenfurt, findet alljährlich der Wildwasserslalom mit Teilnehmern aus Slowenien, Italien, Kroatien und Österreich als Saisonabschluss statt. Nadine Weratschnig wagte sich wieder in ihr Canadierboot und konnte nach einem dritten Rang in der Quali mit einem beeindruckenden Finallauf ihre Weltcup-Konkurrentinnen aus Slowenien auf die Plätze verweisen. Im Kajak EinerJuniorenbewerb konnte der beste Kärntner Nachwuchsfahrer Noah Wilhelmer sich mit dem 16. Rang im Mittelfeld platzieren. In der Schülerklasse landeten die jungen Kärntner Max Steinbrenner (Union KC-Nötsch), Lukas Rohrmeister und Jakob Seebacher (beide Kajak Verein Klagenfurt) auf den Plätzen sechs, sieben und neun.