Der Weihnachtsmann fehlt, Frau Knackal taucht mehrfach auf: Alfred Dorfer, Roland Düringer und Harald Sicheritz über das Dacapo von „MA 2412“.
Pullunder, Kassenbrillen und politisch unkorrekte Witze: „MA 2412“, die ORF-Sitcom auf Kosten von Beamten und Blondinen, kehrt zurück. Ohne dazugehöriges Amt für die Zulassung von Weihnachtsdekoration. Ohne eingespielte Lacher. Und ohne Herrn Claus. Die Serie (19982002) hat hierzulande Kultstatus – selbst unter der Beamtenschaft, die dem fiktiven Magistrat sogar ein eigenes, offizielles Denkmal am Wienerberg errichtete. „Das muss man erst einmal schaffen“, sagt Harald Sicheritz.
Er hat soeben zwei 45-minütige Teile in Wien und Niederösterreich abgedreht. Der Regisseur von Komödienhits wie „Muttertag“oder „Poppitz“schwärmte von den Dreharbeiten und davon, wieder einmal „ganz genuin deppert“sein zu dürfen. Und: „Der Vokuhila in