„Gefahren vermeiden“
Nein zum Fahren gegen die Einbahn sei richtig.
Rechtsabbiegen bei Rot und Fahren nebeneinander – das sind Beispiele für Änderungen der Straßenverkehrsordnung (StVO), die Kärntens Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) begrüßt. Dadurch werde Radfahren attraktiver gemacht. Aber die Neuerungen „dürfen nicht die Sicherheit auf den Straßen gefährden und zu neuen Konflikten führen“.
Nicht kommen wird unter anderem das generelle Fahren gegen die Einbahn. Auch das befürwortet Schuschnig. „Es war nötig, dass manche Regelungen, die zu gefährlichen Situationen geführt hätten, noch entschärft wurden. Das hat Kärnten in seiner umfassenden Stellungnahme eingefordert und auch Verkehrsexperten waren kritisch. Im Sinne der Sicherheit und auch der Stellungnahmen in der Begutachtung ist es richtig, dass über die Einbahnregelung nochmals nachgedacht wird und sie in dieser Form nicht kommt.“Die Sicherheit auf den Straßen habe oberste Priorität.