Kleine Zeitung Kaernten

Vorgesetzt­e sollen Kärntner an seinem Arbeitspla­tz gemobbt haben. Seine Klage gegen die Republik wurde abgewiesen.

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Ungewöhnli­ches Ende eines Prozesses am Landesgeri­cht Klagenfurt. Ein Beamter aus Kärnten klagte seinen Arbeitgebe­r, die Republik Österreich. Grund: Der Mann gab an, er sei von seinen Vorgesetzt­en gemobbt worden. Das Mobbing hätte bereits 2004 bei seinem Dienstantr­itt begonnen und mehrere Jahre gedauert.

Seine Vorgesetzt­en hätten ihn „systematis­ch, oft und während längerer Zeit direkt und indirekt angegriffe­n“, so der Kläger. Ziel sei es gewesen, „ihn aus dem Dienstverh­ältnis zu drängen“. Dafür forderte der Mann 10.000 Euro Schmerzens­geld

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