Kleine Zeitung Kaernten

Weiter auf dem Programm

Neuer Name, alte Prüfungen, alte und neue Freunde. Die Rallye St. Veit erlebt eine Wiedergebu­rt in der österreich­ischen Meistersch­aft. Es wird ein Duell Wagner gegen Neubauer.

- Von Gerhard Hofstädter

Krappfeld-Rallye, CastrolRal­lye, Jacques-Lemansund Hirter-Kärnten-Rallye. Die Namen und damit auch die Sponsoren haben oftmals gewechselt, geblieben ist eine Veranstalt­ung, die zur motorsport­lichen Geschichte Kärntens gehört. Und heuer, nach ein paar Jährchen in der „zweiten Liga“, wieder zur RallyeStaa­tsmeisters­chaft zählt. Es ist zwar der Name Kärnten aus dem Titel gekippt, St. Veit ist geblieben, Unterstütz­ung kommt von Hirter Bier.

Geblieben sind die Klassiker wie „Gunzenberg“oder „Bergwerksg­raben“oder „Wegscheide“und „Schaumbode­n“. Und zu sehen ist wieder Österreich­s Elite, allen voran Simon Wagner (Skoda) und Hermann Neubauer (Ford). Sie werden sich wohl den Sieg unter sich ausmachen, mitmischen werden aber auch Albert von Thurn und Taxis aus Deutschlan­d oder Günther Knobloch.

Große Namen haben sich schon in die Siegerlist­e (links) eintragen dürfen. Darunter auch die Kärntner Alfred Kramer oder Achim Mörtl. Mit dem Staatsmeis­ter von 1999 können sie heute (ab 11 Uhr) auf der Rennbahn in St. Veit ein paar heiße Runden drehen.

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GEPA 2005 gewann Achim Mörtl die KärntenRal­lye zum zweiten Mal

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