Mit Karte und Kompass in den Sattel geschwungen
Orientierungsreiten erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wettbewerbe stehen allen pferdebegeisterten Menschen offen – jung wie alt und unabhängig von der Pferderasse und der Reitweise. „Dieser vielseitige Sport verlangt sowohl dem Reiter als auch dem Pferd viel ab“, erklärt Beate Cekoni-Hutter, ihres Zeichens Tierärztin und Landesreferentin für Orientierungsreiten in Kärnten. Seit Jahren organisiert die Ferlacherin immer wieder Bewerbe und Kurse – so auch nächste Woche: vom 24. bis 26. Juni finden sich Österreichs beste Orientierungsreiter auf der Cekoni-Wiese in der Büchsenmacherstadt ein, um sich in den Bundesländermannschaftsmeisterschaften zu messen.