Warum sich viele vor dem Schlafen drücken
Jeder weiß, wie wichtig ausreichend Schlaf fürs Wohlbefinden ist. Trotzdem gehen viele Menschen regelmäßig zu spät ins Bett.
Kennen Sie Menschen, die in aller Regelmäßigkeit zur Schlafenszeit etwas anderes tun als tatsächlich schlafen zu gehen? Sie schauen Serien, sitzen vor dem PC, surfen, chatten oder lesen – und zögern den Schlaf immer weiter hinaus. Und das nicht (nur), weil das Buch gerade so gut oder die Serie so spannend ist.
Forscher der Universität Utrecht haben das Phänomen „bedtime procrastination“genannt. Es bezeichnet das Aufschieben des Zu-Bett-Gehens, was zu den typischen negativen Folgen am nächsten Tag führt. Man fühlt sich schlapp und unkonzentriert, schlecht gelaunt und körperlich wie geistig weniger leistungsfähig.
Die exakte Definition lautet: „Bedtime procrastination“liegt vor, wenn erstens das Einschlafen aktiv verzögert wird, es zweitens keinen triftigen Grund für das Aufbleiben gibt und sich der Betroffene – drittens – bewusst ist, dass sich das Hinausschieben negativ auf ihn auswirkt.
Erklärungen für die Kluft zwischen der Absicht, endlich früh genug ins Bett zu gehen, und dem tatsächlichen Verhalten liefern die Forscher auch. So kam eine Wiener Studie zu dem Schluss, dass der Chronotyp eine Rolle spielt: „Eulen“(Abend- und Nachttypen) neigen stärker zum Aufbleiben als die Frühtypen („Lerchen“). Eine chinesische Studie legt nahe, dass Menschen mit Symptomen einer Depression Schlaf signifikant häufiger aufschieben als Personen
ohne Beschwerden.
Zur Ruhe finden. Was kann man tun? Erster Schritt ist, sich die kurz- wie langfristigen Folgen von Schlafmangel noch bewusster zu machen. Hilfreich sind auch klare Regeln, die man sich selbst auferlegt. Eine davon: Sich jeden Tag mindestens acht Stunden Schlaf pro Nacht zum Ziel setzen.
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