EK Feldkirchen war chancenlos
Im Bundesliga-Viertelfinale konnte EK Feldkirchen nicht an die starken Leistungen der Vorrunden anknüpfen, verlor 0:6 gegen Köflach/Stadt (St.). Die Tiebelstädter kamen mit ihrer Favoritenrolle nicht zurecht und müssen im nächsten Jahr einen erneuten Anlauf Richtung Eliteliga starten. In der letzten Runde der Nationalliga sicherte sich die WSG Radenthein mit einem 6:4 Sieg gegen Längenfeld (T) als bester Dritter den Klassenerhalt. Finkenstein als Gruppenzweiter bleibt ebenfalls in der Liga, ESV St. Stefan/Lav. und SV St. Job müssen in die Landesliga.