FIS bleibt bei Anfechtung gelassen
Anschuldigungen seien unbegründet.
Der internationale Ski- und Snowboard-Verband (FIS) blickt der Anfechtung der Wahl von FIS-Präsident Johan Eliasch durch den ÖSV und drei weitere Verbände (Schweiz, Deutschland und Kroatien) vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS gelassen entgegen. Die FIS sei zuversichtlich, dass die Verfahren
auf dem Kongress in strikter Übereinstimmung mit den FIS-Statuten und dem Schweizer Recht abgehalten wurden, das sei von den Rechtsberatern bestätigt worden, teilte die FIS mit. „Darüber glaubt die FIS, dass die von den Mitgliedsverbänden vorgebrachten Anschuldigungen völlig unbegründet sind.“