„Giro zu fahren ist für mich leichter, als gut Golf zu spielen“
Beim „Kärntner Monat“-Golfturnier tauschte RadRennfahrer Felix Gall das Rad gegen Schläger und Ball.
Felix Gall zählt zu den besten Rad-Rennfahrern der Welt. Beim Golfturnier des „Kärntner Monat“auf der genialen Anlage des GC Moosburg-Pörtschach versuchte sich der Lienzer mit Schlägern und dem kleinen weißen Ball. Am Ende landete das Mitglied des Teams Krankenhaus des deutschen Ordens Friesach auf dem 62. Platz: „Beim Giro d’Italia zu fahren ist für mich leichter, als gut Golf zu spielen.“Austria-Klagenfurt Teammanager Sandro Zakany, Teamkollege von Gall, verpasste nur um einen Schlag den Bruttosieg. Mit 31 Punkten wies er einen Punkt weniger auf als Peter Sternig. Bei den Damen triumphierte Katrin Pinter mit 31 Punkten. Für das höchste Score des Tages sorgte Konstantin Benischke, der es auf 64 Netto-Punkte brachte. „So ein Ergebnis gab es bei unserem Turnier schon lange nicht mehr“, stellte Monat-Geschäftsführer Alexander Suppantschitsch fest, der kürzlich seinen 50. Geburtstag feierte. Mit dabei auf den Grüns waren: Otto Retzer, Martina Plamenig, Reinhard Zechner, Ernst Benischke, Werner Arthofer, Jutta Schatz, Leopold Wagner jun., Andrea Springer, Richi di Bernardo, Herbert Pöck, Peter Kasper.