Landwirt wollte Killer aus dem Darknet für Rivalen
Ein Weststeirer (28) soll versucht haben, über einen Kollegen einen Killer im Darknet zu finden. Geplant war laut Anklage, einen Nebenbuhler des Angeklagten durch einen fingierten Unfall zu töten. Es ist bereits der zweite Rechtsgang: Das erste Urteil im Frühjahr – ein Freispruch – wurde aufgehoben. Der Angeklagte bekennt sich nicht schuldig. Der
Vorwurf basiere auf einer falschen Beschuldigung durch den Kollegen, der seine Schulden (380 Euro) nicht zahlen wollte. Der Landwirt wurde erneut freigesprochen.