Aus für „Kaufhaus Österreich“
Das unter der früheren Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck lancierte Projekt „Kaufhaus Österreich“wird beendet. Es sollte heimischen Unternehmen in der Pandemie Geschäfte bringen, floppte aber völlig. Das Digital-Staatssekretariat bezifferte die Gesamtkosten des Projekts mit 946.000 Euro.