Tabuthema Blasenschwäche
Niemand spricht gerne darüber, aber viele beschäftigt das Thema. Blasenschwäche ist für betroffene Frauen eine enorme Einschränkung im täglichen Leben. Eine Heilpflanze sorgt für Unterstützung.
Jede 4. Frau in Österreich ist in ihrem Leben von Blasenschwäche betroffen. Die Dunkelziffer dürfte jedoch noch viel größer sein, denn viele trauen sich aus Scham nicht, darüber zu sprechen. Das Problem äußert sich entweder dadurch, dass Harn sich schon bei leichten Anstrengungen wie beim Lachen oder Niesen selbstständig macht, oder durch häufigen Harndrang. Schuld ist entweder eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur (etwa durch eine oder mehrere Schwangerschaften), die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren oder eine sensible, leicht reizbare Blasenwand.
Die Blase bestimmt Tag und Nacht
Die Beschwerden treten nicht nur tagsüber auf, sondern können auch Einfluss auf den Schlaf nehmen. Viele Betroffene berichten, dass sie in der Nacht mehrmals aufstehen und aufs WC gehen müssen. Untertags wiederum wird die Slipeinlage zum ständigen Begleiter und muss oft mehrmals getauscht werden. Das ist nicht nur kostspielig, sondern gerade unterwegs auch sehr unangenehm. Doch was kann man tun?
Kürbis als Unterstützung
Eine einfache und rein pflanzliche Möglichkeit ist im ersten Schritt der Kürbis, der schon seit jeher in der Volksmedizin für die Blase verwendet wird. Speziell ein Extrakt aus dem Steirischen Ölkürbis hat sich bewährt: Studien zeigen, dass die täglichen Vorkommnisse von unfreiwilligem Harnverlust nach einer zweiwöchigen Anwendung um fast die Hälfte und nach sechs Wochen sogar um über zwei Drittel verringert werden.1 Auch zu weniger nächtlichen Toilettengängen und somit einer ungestörten Nachtruhe kann der Extrakt beitragen. Erhältlich ist dieser zum Beispiel in Tablettenform als Dr. Böhm® Kürbis für die Frau. Fragen Sie Ihren Apotheker.