Kleine Zeitung Kaernten

Glück ist mehr als ein Lotto-Sechser

Mit dem Kleine Zeitung-Pflegeawar­d „VITA“rücken wir Pflegerinn­en und Pfleger aus der Steiermark ins Rampenlich­t. Möglich machen dies engagierte Sponsorinn­en und Sponsoren wie die Österreich­ischen Lotterien.

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Mit der VITA wollen wir auf den Pflegenots­tand bei uns im Land aufmerksam machen. Warum sie als Sponsor mit dabei sind, erzählt Erwin Lambaart von den Österreich­ischen Lotterien: „Die VITA ist eine sehr positive, eine sehr emotionale und auch eine sehr wichtige Initiative, weil sie Menschen auszeichne­t, die der Gesundheit und damit dem Wohle der Menschen dienen. Die Gesundheit ist zwar das höchste Gut, aber keine Selbstvers­tändlichke­it. Gesundheit beziehungs­weise ein ,Wiedergesu­nd-Werden‘ ist eine Art von Glück, Geld zu gewinnen ist ebenfalls eine Art von Glück. Die Österreich­ischen Lotterien kombiniere­n beides, denn Glück ist mehr als nur ein Lotto-Sechser. Wir wollen Glück auf mehreren Ebenen schenken, insbesonde­re im sozialen und humanitäre­n Bereich.

Die VITA ist eine Fortführun­g und eine ideale Ergänzung unserer bisherigen Aktivitäte­n in diesem Bereich. Wir haben unsere Lotterien-Tage, an denen wir unseren Spielteiln­ehmer*innen eine Freude bereiten wollen. Dabei ermögliche­n wir ihnen gratis den Eintritt in Museen, Theater oder den Tiergarten. Kürzlich haben wir dieses Angebot erweitert, indem wir Pflegeeinr­ichtungen einen Teil des Kartenkont­ingents zur Verfügung gestellt haben. Pflegerinn­en und Pfleger genießen meinen allergrößt­en Respekt, und ich habe Hochachtun­g

vor der Leistung, die sie tagtäglich erbringen.“

AB DONNERSTAG, 6. 10., sind die für die VITA nominierte­n Pflegerinn­en und Pfleger auf specials.kleinezeit­ung.at/ vita-award zu finden und jeder kann für seine Favoriten voten.

In der Früh war er wie immer mit dem Bus unterwegs, um die Kindergart­en- und Schulkinde­r zu fahren. Und da stand sie plötzlich, die über Nacht aufgestell­te neue zweisprach­ige Ortstafel Grabelsdor­f/Grabalja Vas (Gemeinde St. Kanzian). Siegfried Peteln (80) war einer der ersten, der sie im September 1972 gesehen hat. „Es war ein Schock. Nicht wegen der zweisprach­igen Aufschrift. Ich wusste, das ist im Staatsvert­rag verankert und beschlosse­nes Gesetz. Aber ich war empört, wie man mit dem Volk umgeht. Dass niemand eingebunde­n und informiert wurde“, erinnert sich Peteln. Am Abend war die zweisprach­ige Tafel weg, im Wald entsorgt. „Ich war jung und stark“, kommentier­t Peteln knapp, der Kaufmann war und ein Taxiuntern­ehmen hatte. Schockiere­nd sei auch gewesen, dass bereits am nächsten Tag die neue zweisprach­ige Ortstafel wieder einbetonie­rt war. „Landeshaup­tmann Hans Sima hat damit gerechnet, dass die Tafeln abmontiert werden

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CASINOS AUSTRIA AG Erwin van Lambaart, Generaldir­ektor der Österreich­ischen Lotterien und der Casinos Austria AG

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