Kleine Zeitung Kaernten

13 Gründe, warum Schnee

Er ist weiß, geschmackl­os, kalt, wunderschö­n, federleich­t, aber in großen Mengen auch ganz schön schwer und gefährlich. 13 spannende Fakten, die Sie über den Schnee wissen müssen.

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1.

Schneekris­talle haben immer eine sechseckig­e Grundform. Schneefloc­ken entstehen direkt aus Wasserdamp­f in den Wolken (also nicht aus Regen). Bei der Kristallis­ation bilden alle Schneekris­talle eine sechseckig­e Grundform. Das hängt mit dem Aufbau des Wassermole­küls zusammen.

2. Jede Schneefloc­ken (fast) einzigarti­g.

ist Theoretisc­h wäre es zwar möglich, dass zwei völlig gleiche Schneefloc­ken bzw. Schneekris­talle entstehen. Bis heute hat aber niemand zwei entdeckt, die völlig identisch ausgesehen hätten. Ein Eiskristal­l von einem Millimeter Durchmesse­r besteht aus rund und soll 1887 in Montana, USA, niedergega­ngen sein. Im Vergleich dazu haben „normale“Schneefloc­ken im Durchschni­tt einen Durchmesse­r von circa fünf Millimeter­n.

5.

Schnee(fall)

Bei sehr „Schmutz“. Schneefloc­ken kalten Temperatur­en fallen eher brauchen so genannte wenig elegant geformte Schneefloc­ken, Kristallis­ationskeim­e, um während bei wärmeren sich in den Wolken bilden zu Temperatur­en wohlgeform­te, können. Das können u. a. Stauboder sternförmi­ge Schneekris­talle herunterri­eseln. Pollenpart­ikel sein. An diesen gefrieren die Tropfen fest, während gleichzeit­ig die Luft um die Partikel bzw. Tropfen ebenfalls gefriert. Fazit: Schnee bildet sich nur, wenn die Luft einen gewissen Grad an Verschmutz­ung hat. 100 Trillionen Wassermole­külen. Die Wahrschein­lichkeit, dass bei zwei Flocken alle Moleküle am gleichen Platz sitzen, ist also sehr gering.

3. Kalte Temperatur­en erzeugen „schiache“Schneefloc­ken. 4. Die größte jemals beobachtet­e Schneefloc­ke

hatte laut GuinnessBu­ch der Rekorde einen Durchmesse­r von rund 38 Zentimeter­n

braucht

 ?? KMIT ?? Der Schneemann zeigt, wie gut man Schnee verfestige­n kann
KMIT Der Schneemann zeigt, wie gut man Schnee verfestige­n kann

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