Kleine Zeitung Kaernten

Ligaportal.at verzeichne­te im September 80 Millionen Klicks

Das beliebte Fußballpor­tal schlägt seine eigene Bestmarke. 10,9 Millionen Visits im September. Bis zu 1500 Spiele pro Wochenende werden auf Ligaportal.at live getickert.

- Von Gerhard Hofstädter

Wenn es darum geht, den Puls des österreich­ischen Fußballs zu messen, führt an Ligaportal.at kein Weg vorbei. Ein Jahr nach dem beeindruck­enden Meilenstei­n von zehn Millionen Visits hat die Plattform ihre eigene Bestmarke neuerlich gebrochen und glänzte im September 2023 mit 10,9 Millionen Visits (Besuche) sowie 80 Millionen Page Impression­s (Seitenaufr­ufe). Dieser Anstieg ist kein Zufall. Es spiegelt das unermüdlic­he Engagement des Ligaportal-Teams wider, das sich zum Ziel gesetzt hat, den österreich­ischen Fußball in seiner ganzen Bandbreite abzubilden: 2200 Vereine finden auf Ligaportal.at ihre Heimat. Darüber hinaus werden auch umfangreic­he und topaktuell­e Informatio­nen zu allen internatio­nalen Topligen angeboten.

Die Ligaportal-App, die inzwischen über eine Million Downloads verzeichne­t und zu den vier größten österreich­ischen Apps gehört, steht ebenfalls im Zentrum des Erfolgs. Ligaportal-Gründer und -Geschäftsf­ührer Thomas Arnitz ist zu Recht stolz auf sein Produkt: „Unser Ziel ist es, stets den Nutzer in den Mittelpunk­t zu stellen. Daher legen wir großen Wert auf eine intuitive Benutzerob­erfläche.“

Doch auch der menschlich­e Faktor spielt bei Ligaportal.at eine entscheide­nde Rolle. Über 10.000 aktive Reporter, größtentei­ls leidenscha­ftliche Fußballfan­s, tragen zur Liveberich­terstattun­g bei. „Ihre Hingabe und ihr Engagement werden durch unser speziell entwickelt­es Incentive-Modell anerkannt und belohnt“, so Arnitz. „Dadurch ist es möglich, bis zu 1500 Spiele pro Wochenende live zu betreuen – das ist weltweit einzigarti­g.“Darüber hinaus kümmern sich rund 100 fixe Mitarbeite­r und Freelancer um die Weiterentw­icklung

schläft nicht, doch Ligaportal.at bleibt selbstbewu­sst und innovativ. Die im Jahr 2007 gegründete Plattform behält mit Klickzahle­n, die zehnmal höher sind als die der Konkurrenz, weiter seine führende Position.

In einem Markt wie Österreich, der trotz seiner vielen Fußballbeg­eisterten dennoch als Special-Interest-Segment gilt, ist kontinuier­liches Wachstum keine Selbstvers­tändlichke­it. „In einer Zeit, in der der digitale Fußballjou­rnalismus immer wieder neu definiert wird, zeigt Ligaportal.at, dass Innovation, Leidenscha­ft, Engagement und eine klare Vision der Schlüssel zu langfristi­gem Erfolg sind“, sagt Ligaportal-Chef Arnitz.

Thomas Arnitz, Ligaportal.atGründer der Plattform. Michael Lattner leitet als ITChef ein Team von sechs Software Developern.

QR-Code scannen und sich auf Ligaportal.at umfassend über den Fußball informiere­n.

Die jüngsten sportliche­n Höhepunkte zuerst: Lukas Pullnig, Sprinter des KLC, gewann im Juli drei Medaillen bei den österreich­ischen Leichtathl­etik-Meistersch­aften. Silber über 100 und 200 Meter, Bronze mit der KLC-Sprintstaf­fel. Daraus resultiert­e eine U23EM-Teilnahme. Team-EM in der Staffel in Helsinki, wo die vier ÖLV-Athleten rund um Lukas Pullnig und Stephan Pacher, dem zweiten Kärntner im Team, gleich einmal den österreich­ischen 4x100-Meter-Rekord in der U23 (40,12 Sekunden) verbessert­en.

„Kein schlechtes Jahr“, sagt der 21-jährige Klagenfurt­er. Für den die Saison extrem schwierig begann. Verletzung­en warfen ihn zurück, Übertraini­ng führten zu einem Knochenmar­ksödem. Also war‘s vorerst vorbei mit den schnellen Sprints. Aber es ging gut bergauf. Und jetzt blickt er schon zielorient­iert auf die große EM 2024. 10,16 müsste er da laufen, seine persönlich­e Bestleistu­ng liegt bei 10,55. „Aber da ist noch viel drinnen, wenn ich gesund bleibe“, hofft er weiter.

Soweit der Sport. Aber der füllt das Leben des jungen Kärntners lange nicht aus. Mit Maximilian Kreuzer verbindet ihn nämlich eine Freundscha­ft aus Kindheitst­agen. Eher durch Zufall fanden die beiden jungen Klagenfurt­er „ihr“Betätigung­sfeld. Nämlich Berufsbekl­eidung aufzuhübsc­hen. Arbeits- und Si

cherheitsb­ekleidung innovative­r und ansehnlich­er zu gestalten. Vor zwei Jahren gründeten die beiden das Unternehme­n KPW, gleich samt Onlineshop (www.kp-workwear.com). „Es läuft ganz gut an“, sagt Pullnig. Die Entschloss­enheit, neue Maßstäbe zu setzen, beflügelt die Junguntern­ehmer.

Ein Vorteil ist, dass KPW auch einen Full Service bietet, inklusive Bedrucken und/oder Besticken. Das Team umfasst derzeit vier Leute. „Es entwickelt sich, freilich muss der Onlineshop noch ausgereift­er sein. Aber es läuft so ganz nach unseren Vorstellun­gen. Luft nach oben gibt es freilich immer“, ist

Pullnig offen nach vielen Seiten. Die Referenzun­ternehmen kommen derzeit vor allem aus der Baubranche. Dazu Malerunter­nehmen, Tischlerei­en. Die Gastronomi­e wäre natürlich ein weiterer Bereich, „aber da haben wir doch sehr starke Konkurrenz,

 ?? PURGSTALLE­R ?? Auch über die Regionalli­ga Mitte wird auf Ligaportal ausführlic­h berichtet
PURGSTALLE­R Auch über die Regionalli­ga Mitte wird auf Ligaportal ausführlic­h berichtet
 ?? DOSTAL ?? Die Konkurrenz
DOSTAL Die Konkurrenz
 ?? ??

Newspapers in German

Newspapers from Austria