William und Harry: Rein inszenierte Treffen
Harry reist nach England. Experte glaubt nicht an Versöhnung mit Bruder William: Alle Treffen seien nur noch Choreografie.
Schwierig bleibende Beziehung: Harry und William
steht vor einer großen Herausforderung: Der jüngere Sohn von III. reist Anfang Mai zum Jubiläum der „Invictus Games“nach London. Die große Frage: Wie wird er mit seiner Familie zurechtkommen?
Laut dem Royal-Experten
glaubt Harry, er habe keine andere Wahl, als seine Verwandten zu treffen. „Wenn er sich gegen einen Besuch entscheidet, gibt es Erklärungsbedarf. Denn jeder wird annehmen, dass er sich nicht der Verlegenheit aussetzen will, seinen Bruder William treffen zu müssen
Poder ihn absichtlich zu meiden“, wird Quinn von „The Mirror“zitiert. Aber sollten sich die zerstrittenen Brüder treffen, dann wohl nur für eine kurze Inszenierung, mutmaßt Quinn weiter: „Gar kein Treffen wäre schlimmer, als sich auf einen Kompromiss zu einigen, bei dem Harry William für zehn Minuten sieht. Oder er findet eine Ausrede, warum er keine Zeit hat, Bruder und Vater zu treffen und schnell in die Staaten zu seinen Kindern zurückmuss. Nur wird sich niemand von derlei Ausreden täuschen lassen“, so der Adelsexperte. Die Kommunikation zwischen den Brüdern liegt seit Langem auf Eis. Selbst als Harry und seine Frau nach Bekanntgabe von Krebserkrankung Besserungswünsche schickten, antwortete William äußerst knapp. Zudem sei der Großteil der Nachricht vom Palast verfasst gewesen. Quinn glaubt, dass längst jedes Treffen der Brüder „choreografiert und organisiert“sei. „Angesichts der Krebsdiagnose von Kate wird sich Harry sicher bemühen, seinen Bruder und Kate zu sehen“, meint er. Mit einer Versöhnung zwischen den Brüdern sei aber nicht zu rechnen.