Kleine Zeitung Steiermark

Das Beste kommtzum Schluss

Heute ist das Finale von „Germany’s Next Topmodel“und am Samstag feiert Heidi Klum ihren 40er.

- AP

Amersten Juni wird sie also 40. Als „Waffe“gegen das Älterwerde­n hat Heidi Klum unlängst ihr eigenes Motto ausgerufen: „40 ist das neue 30.“Im neuen „Stern“erklärt die gebürtige Deutsche allerdings: „Ich fühle mich wie 40 und sehe auch so aus.“Sie halte nichts davon, wenn Falten auf den Fotos retuschier­t werden: „Du schlägst eine Zeitung auf und weißt nicht: Ist das Cameron Diaz, Gwyneth Paltrow oder Heidi Klum?“, moniert sie. Ihren runden Geburtstag feiert sie mit einer „Hutparty“in ihrer Wahlheimat Los Angeles. Ihre Kinder seien schon aufgeregt. Eine Tochter hat Klum aus der Beziehung mit Formel-1-Manager Flavio Briatore, eineweiter­e Tochter und zwei Söhne stammen aus der gescheiter­ten Ehe mit Sänger Seal. „Meine Eltern sind seit 40 Jahren verheirate­t. Leider haben sie mir nicht ihr Geheimreze­pt verraten“, beklagt Klum. Für einModel hat die Blondine mit

Klums Geburtstag­sformel: „40 ist das neue 30.“ 40 bereits einMethusa­lem-Alter erreicht, doch diesem Knochenjob ist sie längst entwachsen. Sie reüssiert seit Jahren als TV-Moderatori­n. In den USAist sie mit Sendeforma­ten wie „Project Runway“berühmt geworden, in Deutschlan­d mit der Castingsho­w „Germany’s next Topmodel“. Das GNTM-Finale ist heute Abend, und um ja nicht in ein falsches Licht gerückt zu werden, hat Klum jetzt wieder be- teuert, dass Magerwahn bei ihr nichts verloren habe. Zuletzt hatte sie als „Model-Mutter“den Spitznamen „Die Gnadenlose“verpasst bekommen. Sie wolle den Nachwuchsm­odels aber auch keine falschen Hoffnungen machen. Der Modeljob bestehe nicht nur aus Glamour und Limousinen. Im Gegenteil: „Das Leben ist wie eine Straße mit Löchern und roten Ampeln. Holprig und stolprig“, sagt sie.

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UShätte ein bisschen Rot fast in Erklärungs­not gebracht: „Ich bedanke mich für den herzlichen Empfang. Ein Zeichen dieser Herzlichke­it ist der Lippenstif­t an meinem Kragen“, sagte er imWeißen Haus bei einem Treffen mit Amerikaner­n, aber vor allem Amerikaner­innen asiatische­r Herkunft und Pazifikins­ulanerinne­n.

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