Die Kapelle dient als WM-Zentrale
Am D Donnerstag und Freitag steigen im Laac Lachtalt die Parallel-Bewerbe der WM.
Zufriedenufrie eden schwingt Marion KreinerKrei iner a ab. Das Training der ÖSV-BoarderÖSV V-Boa im Lachtal ist beendet.beendet . „Vo „Von den Bedingungen her istt es perfekt“,p sagt die Grazerin.zer rin. WährendW die Freestylerst tyler auf dem Kreischbergbe erg durchd die Luft fliege gen, en, fahrenfaf die Alpinen SnowboarderSnowboardeSnowbo e in der gut 40 Kilometer entfe entfernten „WM-Dependance“um Gold. Das macht Kreineri nic nichtsi aus: „Meine Leute komme kommen sowieso überall hin.“NotwendigNot wurde das Ausweich Ausweichen wegen Platzmangels auf dem Kreischberg. Durch den Slopestylestyle-Kurs (er wurde erst nach der WM-Vergabe von der FIS aufgenomm men) ginge sich der P Parallel-Kurs räumlich nicht mehr aus. Apropos Platz: Für die WM stellt der Pfarrer im Lachtal die Kape Kapelle für die Rennleitung zur Verf Verfügung.
Wenn man sich im Lachtal etwas von der WM-Piste entfernt,
Kwird es leise. Keine Musik auf den Hütten, keine johlenden Partygruppen. Gewollte Ruhe ab 1600 Meter Seehöhe, erklärt Hannes Schmidhofer, seit 1992 Besitzer des Cafés „Hannes“und Touristik-Boss. „Das Verhältnis von Winter- zu Sommertourismus liegt etwa bei 80 zu 20“, sagt er. Zeitungsausträger gibt es hier heroben allerdings keine und so hat Postler Martin Zipper die Gazetten neben Briefen und Paketen in seinem Wagen liegen. Rund 100 Kilometer spult er täglich herunter, wenn er von Scheifling aus seine Tour antritt. Das Lachtal hat in den vergangenen Jahren zwar an Bekanntheit gewonnen, aber wussten Sie, dass ...
. . . der Name „Lachtal“vom Tal der Lärchen abgeleitet wurde?
. . . es im Lachtal keine „Ureinwohner“gibt? Die alteingesessenen Bauern findet man auf gut 1300 Metern. Im Jahr 1928 wurde begonnen, das Gebiet mit der Klosterneuburger Hütte zu erschließen. Mittlerweile gibt es