Sieg in letzter Sekunde

Der erste Kopfball von Roman Kienast war im Tor und der letzte Kopfball von Roman Kienast war im Tor. Dazwischen liegen 89 Minuten und die Tatsache, dass der erste Treffer in der 3. Minute wegen eines Remplers nicht gezählt hat. Der zweite in der Nachspielzeit hat Sturm dann aber in letzter Sekunde den 2:1-Sieg gegen Grödig gebracht. Und vor allem auch Kienast glücklich gemacht, weil der in der 62. Minute aus vier Metern am Tor vorbeigeschossen hatte.

Begonnen hatte die Partie aber plangemäß. Sturm war aktiver und kam zu den besseren Chancen. Nach einem Lochpass von Donis Avdijaj mit dem Außenrist auf Andreas Gruber 14.30 Uhr, ORF Sport+ und Sport 1+. Tennis, Monte Carlo, Finale (live).

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Fußball, Austria – WAC (live). brannte im Grödiger Strafraum in der 8. Minute erstmals der Hut. Aber Gruber legte sich den Ball zu weit vor, stolperte über Tormann Cican Stankovic und sah zu Unrecht Gelb.

In der 20. Minute war es wieder Simon Piesinger, der Sturm in Führung schoss. Nach einem Eckball kam ein Schuss von Michael Madl zu ihm und er musste den Fuß nur noch hinstellen. Zehn Minuten später der Ausgleich: Ein Freistoß von Stefan Nutz springt vor Christian Gratzei auf, der macht keine gute Figur und schlägt den Ball nach oben weg, Matthias Maak (31.) staubt ab. Nach einer Stunde sah Grödigs Martschinko GelbRot und Sturm vergab eine Fülle von Chancen. Bis Kienast kam.

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Sonntag. Sport aktuell.

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