Kleine Zeitung Steiermark

Hohes Haus und hohe Verantwort­ung

Der ersteers Termin für die neuen steirische­n Landesspit­zen:Landes Hochkaräti­ge Gäste aus allen Styria-LändernSty­ria-L machten ihre Aufwartung.

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Lack lles neu im Land Steiermark – und da ist natürlich nicht nur die Lande Landesregi­erung gemeint, in der (fast) kein Stein auf dem anderen g geblieben war, sondern auch das b brandneue Styria Media Center. Nu Nur einen Tag nach dem politische­n Erdbeben machten die beiden neuen Landesspit­zen ihren erst ersten gemeinsame­n Termin vor P Publikum: Sowohl der designiert designiert­e Landeshaup­tmann Hermann Schützenhö­fer als auch sein künft künftiger Stellvertr­eter Michael Schic Schickhofe­r kamen vor lauter Gratu Gratulatio­nen und interessie­rten Fragen nach Hintergrün­de gründen kaum durch die Meng Menge. „Die Wahrheit kann man nicht schreiben, und lüg lügen tun eh die anderen“, w wich Schützenhö­fer spät ter auf der Bühne Frag gen der beiden Chefredak dakteure Hubert Patterer ( KleineKlei­n Zeitung) und Rainer Nowak („Die(„D Presse“) aus.

SDer Grazer Bürgermeis­ter Siegfried Nagl versuchte es über die Bande: „Politiker sind auch Menschen, keine Maschinen“, die Vorgänge seien „vielleicht menschlich, nicht politisch erklärbar“. Man solle die Zukunft jedenfalls „sportlich nehmen“, spielte er auf die ehemalige Nutzung des Styria-Grundstück­s als Fußballpla­tz an. Aus dem stadtbildp­rägenden Bauwerk, das jetzt dort steht, leitete er eine gesellscha­ftliche Analogie ab: „Mit der Höhe der Gebäude steigt auch die Höhe der Verantwort­ung.“uch bei anderen Gästen weckt die 60 Meter hohe Medienzent­rale Assoziatio­nen. So vergleicht nicht nur der Raiffeisen­Landesbank-Generaldir­ektor Martin Schaller den sanft gewölbten Turm mit einem Segel, Schickhofe­r fühlt sich dagegen angesichts des Fassadenbo­gens an die UNO-City in Wien erinnert, Kärntens Landeshaup­t-

Amann Peter Kaiser an die EUZentrale in Brüssel. Sturm-Präsident Christian Jauk ist vor allem von den dominieren­den Farben der Glas-Stahl-Konstrukti­on begeistert: „Schwarz und Weiß – das passt“, spielt er auf Sturms Vereinsfar­ben an. Zu einem ganz anderen Vergleich Ilse Bartenstei­n, Chefin des Pharmaunte­rnehmens Gerot Lannach, inspiriert: „Dominostei­ne!“Ihren Gatten, Ex-Minister Martin Bartenstei­n, erinnert der Kubus schlicht „an den besten Architekte­n Österreich­s“– das Styria Media Center wurde von Hermann Eisenköck und einem Team um Herfried Peyker entworfen. uf der Durchreise von Klagenfurt nach Wien hatte Finanzmini­ster Hans Jörg Schelling einen Zwischenst­opp in Graz eingelegt, aus Kroatien waren Erzbischof Vinko Puljic´, aber auch die versammelt­en Top Ten der Wirtschaft gekommen.

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Die designiert­e SP-Landesräti­n Ursula Lackner und Martina Schröck
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Energie-Steiermark-Chef Christian Purrer, Post-Vorstand Peter Umundum
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