Kleine Zeitung Steiermark

Autospur am Ring für Radfahrer freigeben

Ärger über Kfz-Privilegie­n und Abholzunge­n, Lob für Hotline.

- Peter Zadkovic, Graz Karoline Puchwein, Graz Karl Reiter, Graz Christian Hlade, Weltweitwa­ndern, Graz

Verlust von Grünraum

Der städtische Grünverlus­t in Zeiten der Klimaverän­derung wird zu extremen Einschränk­ungen der Wohnqualit­ät und nachhaltig­en Schäden bei Starkregen­ereignisse­n führen. Dafür benötigt man keine Bau-und Anlagenbeh­örde – das kann sich jeder mit Hausversta­nd ausrechnen. Die Stadt ist unser Domizil. Jeder, der es willentlic­h und wissentlic­h für künftige Generation­en schädigt, gehört an den Pranger. zeitzentru­m Schwarzl sicher besser geeignet.

Theoretisc­h hätte jeder, der den Platz besuchte, einen Gehörschut­z benötigt, ganz zu schweigen von dem wirtschaft­lichen Verlust, der den Gastgarten­besitzern entstanden ist.

Kfz-Spuren für Radler

ganz eine der fünf Spuren sollte für den Radverkehr umgewandel­t werden.

Kompetente Hilfe

Wir werden nun bei uns ab sofort einen Weltweitwa­ndern-Büroraum mit Badezimmer, Kochstelle und WC für Flüchtling­e zur Verfügung stellen! Was mich bei dem Prozess echt positiv überrascht hat: Es gibt bei der steirische­n Landesregi­erung nun eine neue „Flüchtling­shotline“. Da antwortet ein kompetente­r, freundlich­er Mensch (Herr Hannes Körbler). Er sendete nach fünf Minuten ein Info EMail mit guten Infos und einem Anmeldebog­en, bei dem man seine Wohnung für Flüchtling­e anmelden kann. Wow, das finde ich großartig!

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Der Bauwahn – wie bald auch beim Kommod-Haus – ärgert unsere Leser

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